GUNTER PRANGE - Gouden Duif-Sieger Deutschland & Superstar des Jahres Mittelstrecke

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Plötzlich war er wieder da. Mit spektakulären Ergebnisse und mit dem Sieg im Wettbewerb um die Gouden Duif. Sechs Mal hatte er sie schon gewonnen, keiner hat es öfter geschafft. Jetzt gewinnt er die „Gouden Duif“ zum siebten Mal. Eine unglaubliche Leistung. Und viel hat Günter Prange seinem Ringlosen zu verdanken. Doch darüber etwas später mehr.

Das wahre Mekka im Taubensport

Für wirklich interessierte Taubenzüchter ist Meppen das Mekka des Taubensports. In vielen Stammbäumen von deutschen Züchtern findet man Tauben von Günter Prange. Ich bin der Meinung, dass kein anderer Taubenzüchter im deutschen Brieftaubensport so viel Einfluss auf die Zucht gehabt hat und noch hat wie Günter Prange. Er wohnt in Meppen. Und wo Meppen liegt, weiß inzwischen wohl jeder Taubenzüchter, nämlich am westlichen Rand des deutschen Bundeslandes Niedersachsen, nur etwa zehn Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt.
Günter Prange ist als Taubenzüchter eine Ausnahmeerscheinung, ein Denker, ein Wegbereiter. Vielleicht könnte man ihn auch als Künstler in Sachen Taubensport bezeichnen.

GOUDEN DUIF-SIEGER DEUTSCHLAND
Mei/juni hafo  17-6 Marktheidenfeld 7376 Tb. 4., 6., 13.
Juli fond 08-7 Ansbach 770 Tb. 3., 5.
Aug/sept snelheid 13-8 Lüdenscheid 2658 Tb. 1., 4., 6.
Aug/sept hafo 27-8 Butzbach 2544 Tb. 1., 2., 4.

Ein Blick in die Vergangenheit

Was Günter erreicht hat, ist ganz einfach phantastisch, manchmal fast unglaublich. Zwei Jahre hintereinander, 2000 und 2001, war er der strahlende Sieger im Wettbewerb der „Gouden Duif“ von Deutschland. Bleiben wir bei dem Jahr 2001, es war vielleicht sein bestes Jahr. Was seine Tauben in dieser Saison vollbrachten, übertraf das Vorstellungsvermögen fast aller Taubenzüchter. Betrachtet man die Leistungen, die die Prange-Tauben damals vollbrachten, fragt man sich immer wieder, wie so etwas möglich ist. Kann man Taubensport überhaupt auf einem so hohen Niveau betreiben? War es damals Glück? Oder war es ganz einfach die Qualität der Tauben? Vielleicht war es aber auch der Züchter selbst, der mit seinem Einfühlungsvermögen und seinem Wissen über Tauben diese Erfolge möglich gemacht hat. In diesem Zusammenhang werden immer wieder Stimmen laut, die da sagen: „Der hat doch keine Konkurrenz, der sollte mal bei uns spielen.“ Doch wo ist die Konkurrenz heute noch wirklich groß? In den letzten Jahren ist die Konkurrenz doch überall sehr klein geworden. Großzüchter dominieren mit ihrer Masse an Tauben den gesamten Taubensport. Günter Prange war und ist nie ein Mann von sehr vielen Tauben gewesen.

Doch zurück zur Saison 2001. Es war, wie gesagt, das allerbeste Jahr von Günter Prange. Er spielte damals in der 120 reisende Mitglieder starken Reisevereinigung Meppen auf der Südrichtung. Die Preisflüge gingen nach dem deutschen Programm ab Siegburg (210 km) bis hin nach Macon (729 km). Die Reisesaison begann am 8.5.2001 und endete am 22.7.2001. Insgesamt standen 12 Preisflüge auf dem Programm. Günter Prange setzte auf diesen 12 Flügen insgesamt 378 Tauben und machte damit 304 Preise. Das ist eine Leistung von 80,4 %. Sechs Tauben seiner Mannschaft fliegen Woche für Woche Preis, also insgesamt jeweils 12 Preise. Primus inter Pares des Schlages wird der 02098-99-802, der mit 12 Preisen 1.151,34 Punkte von 1.200 möglichen sammelt. Das beste Weibchen, die 02098-99-785, fliegt ebenfalls 12 Preise und erreicht 1.038,63 Ass-Punkte. Die 02098-99-726 verbucht mit nur 11 Preisen allerdings eine höhere Zahl von Ass-Punkten, und zwar 1.048,77 von 1.100 möglichen. Der „802“ und die „726“ waren in der Saison 2001 die Superstars des deutschen Brieftaubensports, denn der „802“ wurde aufgrund seiner Leistungen 1. Ass-Vogel von Deutschland und die „726“ 2. Ass-Weibchen von Deutschland. Und bei der Deutschen Verbandsmeisterschaft belegt Günter Prange mit 6.255,06 Punkten den 3. Platz. Das alles zusammen sind außergewöhnliche Leistungen. Wenn man dann auch noch die Erfolge über einen längeren Zeitraum vergleicht, dann muss man Hochachtung vor den Leistungen eines Günter Prange haben, man muss ihn ganz einfach bewundern. Zum besseren Verständnis habe ich einmal die Leistungen über einen längeren Zeitraum aufgeführt, damit sie sich ein Bild darüber machen können.

Überragende Erfolge auf höchsten Ebenen

1987: 1. Bezirksmeister im 8. Bezirk  (4.250 Mitglieder)
1988: 1. Bezirksmeister im 8. Bezirk
1989: 4. Deutscher Verbandsmeister
1990: 1. Kreismeister im Kreisverband 166 (715 Mitglieder)
1991 en 1992: nahm er nicht an der Reise teil
1994: 1. RV-Meister der RV Meppen (203 Mitglieder)
1995: 1. Deutscher Verbandsmeister, 1. Ass-Vogel von Deutschland
1996: 3. Deutscher Verbandsmeister, 3. und 9. Ass-Vogel von Deutschland
1997: Diebstahl der Tauben
1998: Überwiegend wurde mit Jährigen hervorragend gereist, z.B.: 732 km: 1., 5., 9. usw. gegen 970 Tb. (17 ges., 15 Pr.)
1999: 1. Kreismeister im Kreisverband 166, 1. RV-Meister der RV Meppen
2000: 16. Deutscher Verbandsmeister, 1. Bezirksmeister im 8. Bezirk 
2001: 3. Deutscher Verbandsmeister, 1., 4. und 8. Ass-Männchen von Deutschland, 2. Ass-Weibchen von Deutschland, 1. Bezirksmeister im 8. Bezirk, 1. Kreismeister im Kreisverband 166
2002: 23. Verbandsmeister, 2. Verbandsmeister im 8. Bezirk
2003: 2. Allround-Meister des Deutschen Verbandes, 2. Ass-Männchen auf Verbandsebene, 1. Regionalverbandsmeister im Regionalverband 410
2004: 4. Nationale Mittelstreckenmeisterschaft
2005: 3. Nationale Allround-Meisterschaft, 2. Jährigen-Regionalverbandsmeisterschaft auf Verbandsebene, 3. und  8. bester Allround Ass-Vogel von Deutschland, 1. Regionalverbandsmeister Allround, 1. Regionalverbandsmeister Jährige
2008: 5. Ass-Männchen des Verbandes, 1. RV-Meister des Verbandes

Großartige Siege bei der „Goldenen Taube“

Sechs Mal wollte Günter Prange die „Goldene Taube“ gewinnen. Dieses Kunststück gelang ihm dann im Jahre 2013. Er gewann die „Gouden Duif“ zum sechsten Mal. Und jetzt, im Jahr 2017, erringt er diese begehrte Trophäe zum siebten Mal. Dazu unseren herzlichsten Glückwunsch. Doch was war in der Zwischenzeit?

Nach dem Gewinn der Goldenen Taube 2013 war es um Günter Prange ruhig geworden. Ihm fehlte ganz einfach die Motivation, und das ist verständlich, wenn man die Hintergründe kennt. Überfallartig tauchte eines Tages im Jahr 2009 die Steuerfahndung bei ihm auf. Er selbst war verreist, und seine Frau war in der Kirche. Dort hat man sie wie die Frau eines Schwerverbrechers herausgeholt und dann das Wohnhaus der Pranges nach Unterlagen über Taubenverkäufe durchsucht, um festzustellen, ob Günter Prange Steuern hinterzogen hätte. Jahrelang hat Günter danach nichts von den Finanzbeamten gehört. Man hatte umfangreich ermittelt, ohne ihn selbst auch nur ein Mal zu befragen. Man hat ihm später sogar eine rechtliche Anhörung verweigert. Für mich, der ich mehr als vierzig Jahre beim Finanzamt tätig war, ist das völlig unverständlich und auch nicht nachvollziehbar. Alles war ungeklärt, alles musste geschätzt werden. Selbst die vielen Tauben, die er für soziale Zwecke gespendet hatte, wurden ihm als Umsatz angerechnet und ebenfalls versteuert. Günter Prange und seine Frau sind durch das Vorgehen des zuständigen Beamten krank geworden. Nach etwa 5 1/2 Jahren wurde der Fall abgeschlossen. Viele Fragen sind noch offen, und Günters Frau wird sich wohl niemals wieder richtig erholen.

Sie muss einmal erzählt werden, die Geschichte des Ringlosen

Er wurde ganz spät im Jahr 1995 geboren. Sein Vater ist der Koopman-Vogel NL 94-2227959, seine Mutter die 02098-94-893, eine Enkelin des Delbar-Stammpaares 51 x 173. Günter konnte diesen sehr späten Tauben keinen Ring mehr aufziehen, weil er keine Ringe mehr hatte. Ein Bruder des Ringlosen, der 02098-95-146, flog überragend. Sechs 1. Konkurse hatte er erzielt. Leider wurde er zusammen mit den anderen hochkarätigen Witwern am 11. Juli 1997 gestohlen. Ein wunderbarer Vogel und Vererber war damit für immer verloren. Aber es gab ja noch den Bruder, der aber leider keinen Ring trug. Der hatte sich inzwischen zu einem prächtigen Vogel entwickelt. Weitere Geschwister existierten nicht, weil die Mutter, da sie kränkelte, schon vorzeitig aus der Zucht herausgenommen wurde. Also musste der Ringlose die Lücke füllen, die nach dem Diebstahl seines Bruders entstanden war. Und er füllte sie!

Sein erster Sohn von großer Klasse war der 02098-99-802. Im Jahr 2000 wurde er sehr vorsichtig gesetzt und nahm nur an 10 Preisflügen teil, bei denen er aber jedes Mal Preis machte. Damit wurde er 1. Ass-Vogel im Kreisverband 166. Ein Jahr später, im Jahr 2001, ging es dann richtig zur Sache. Er wurde 1. Ass-Männchen von Deutschland. Einfach sensationell!

Die Sorte des Ringlosen ist übrigens seit vielen Jahren nicht nur in Deutschland heiß begehrt. Viele Züchter spielen ausgezeichnet mit der Nachzucht dieses Vogels. Und das ist doch entscheidend für die Beurteilung der Vererbungsstärke einer Taube, wenn die Nachkommen auch auf anderen Schlägen die Pfannen vom Dach fliegen. Das ist etwas, was nicht jeder Meisterschlag von sich behaupten kann. Möchten Sie übrigens mehr Informationen über den Ringlosen bekommen, dann googeln Sie den Ringlosen einfach mal im Internet. Sie werden staunen, wo überall der Name des Ringlosen und seine Nachkommen auftauchen.

SUPERSTAR DES JAHRES MITTELSTRECKE
Mei/juni hafo 17-6 Marktheidenfeld 7376 Tb. 4., 6., 13.
Aug/sept hafo 27-8 Butzbach 2544 Tb. 1., 2., 4.

Eine Generation weiter, der 02098-07-261

Ein aktueller Zuchtvogel der jüngeren Generation ist der gehämmerte 02098-07-261. Unglaublich was der auf der Reise geleistet hat, bevor er auf den Zuchtschlag umquartiert wurde. 10 erste Konkurse hat er geflogen und das gegen beachtliche Taubenzahlen und auf allen Entfernungen. Aber das können Sie neben dem Foto des 261 lesen. Und wir sind hier mit dem 261 eine Generation weiter, denn der Ringlose ist der Großvater mütterlicherseits des 02098-07-261. Vater des 261 ist der 02098-06-801, und der wiederum stammt aus dem 02098-01-284, der einen Supervogel zum Vater hat, nämlich den bereits erwähnten 02098-97-330, der ein Sohn des überragenden Vererbers Sohn Beatrixdoffer, B 94-2227959 ist. Gepaart war der 330 übrigens mit einer Original-Täubin von Gerard Koopman, einer Tochter von Black Power. Mutter des 02098-06-801 ist die Louis-Van-Loon-Täubin 493.

Kommen wir nun zur Mutter des 02098-07-261. Das ist keine Geringere als die 02098-99-1000. Ein Superweibchen, eine Tochter des Ringlosen mit der NL 94-2783577, wieder eine Koopman-Täubin aus den allerbesten Koopman-Linien. Sie ist nämlich eine Schwester des berühmten Branco, und der wiederum stammt aus Ons Louis x einer Schwester des weltberühmten Eric. Sie sehen, nur die allerbesten Tauben sind für Günter gut genug, um damit weiterzuzüchten. Dass der 02098-07-261 ein überaus hervorragender Vererber ist, muss ich Ihnen ja nicht noch erklären.

Ein weiterer Nachkomme, der 02098-08-520

Kommen wir nun zu einem weiteren Spitzenflieger und Supervererber von Günter Prange. Es ist der 02098-08-520, ein fahler Vogel. Sieben 1. Konkurse gegen durchschnittlich 1.600 Tauben auf Entfernungen von 260 bis 680 km hat er geflogen. Und er züchtet hervorragend. Das ist allerdings nicht weiter verwunderlich, wenn man sich einmal mit seiner Abstammung beschäftigt. Eigentlich ist es eine typische Zucht à la Günter Prange.

Etwas Inzucht auf die allerbesten Linien von Günter. Vater des 02098-08-520 ist der 02098-05-580, ein Bruder des 802, der bekanntlich 1. Ass-Taube von Deutschland im Jahr 2001 war. Und dieser 802 ist ein Sohn des Ringlosen. Mehr muss dazu doch nicht gesagt werden. Mutter des 520 ist das Ergebnis einer Gemeinschaftszucht, die Günter mit dem leider viel zu früh verstorbenen Jan Lottermann gemacht hat. Diese Täubin trägt die Ringnummer NL 05-1937948. Sie ist eine Tochter des Topvererbers Branco Junior, NL 99-5971370, von Jan, ein wunderbarer Koopman-Vogel, dessen Nachzucht einfach super war. Dieser Vogel war gepaart mit der 02098-99-1000, und damit sind wir schon wieder bei der Mutter des Supervogels 02098-07-261, der Tochter des Ringlosen. Väterlicherseits und auch mütterlicherseits sind also die Vorfahren des 02098-08-520 Nachkommen des Ringlosen. Etwas Inzucht nach Günter Prange, ein hervorragender Zuchtvogel.

Bis hier ein kleiner Überblick über die Abstammungen der allerbesten Tauben von Günter Prange. Viele Tauben hat er nicht. Sein Winterbestand liegt bei etwa 120 Tauben. Was er hat, ist allerdings von allerhöchster Qualität. Holt er sich etwas dazu, muss es schon das Allerbeste sein und muss perfekt zu seinem Stamm passen.

EINIGE ERGEBNISSE DER SAISON 2017
Günter houdt niets bij. We beperken ons dan ook tot enkele teruggevonden uitslagen.
17-06 Markheidenfeld (356 km) 2895 Tb. 1.-2.-3.-6.-7.... (11/16)
08-07 Ansbach (443 km) 770 Tb. 3.-4.-5.-6.-10... (7/15)
15-07 Rottenbach (378 km) 695 Tb. 4.-8.-11.-21... (12/15)
13-08 Lüdenscheid (165 km) 2658 Tb. 1.-2.-3.-4.-5.-6.-7.-8...
27-08 Butzbabach (270 km) 2544 Tb. 1.-2.-3.-4.-5.-7.-11...

Erfolgsgeheimnisse

Manch ein Züchter denkt jetzt, dass es ein Kinderspiel ist, erfolgreich zu sein, wenn man über solche Tauben auf dem Zuchtschlag verfügt. Züchten ist die eine Sache, spielen, erfolgreich spielen auf höchstem Niveau die andere. Dazu muss man sein Handwerk in jeder Beziehung verstehen. Und genau das ist die Sache, die Günter Prange groß macht, dass er seinen Taubensport auf einem Niveau betreibt, das für viele Sportfreunde in den Bereich der Fabel gehört. Man muss Günter zuhören und danach das Gesagte analysieren. Nur so kommt man seinen "Geheimnissen" auf die Spur. Doch es sind keine Geheimnisse. Es ist die Art, wie Günter mit seinen Tauben umgeht, die seinen Erfolg ausmacht. Er hält sich viel auf seinen Taubenschlägen auf, er lebt praktisch mit seinen Tauben und für seine Tauben. Er beobachtet die kleinsten Regungen seiner Witwer und kennt ihre Stärken und Schwächen. Er erkennt Formschwankungen der einzelnen Tiere im Ansatz und betreut jedes einzelne ganz individuell. Günter sieht mehr bei seinen Tauben als die meisten Züchter. Er ist ein hervorragender Beobachter. Wer die hohe Kunst beherrscht, genau zu beobachten, ist der Konkurrenz mehr als einen Schritt voraus. Um dieses Ziel zu erreichen, ist sehr viel Zeit nötig. Diese Zeit nimmt sich Günter. Hinzu kommt noch, dass er relativ wenig Tauben hält, die sich damit auch weit besser beobachten lassen als ein riesiger Witwerschwarm, in dem die einzelne Taube völlig in der Masse verschwindet. 

Günter ist ein Mann, der die Taube und den Taubensport bis ins kleinste Detail analysiert, seine Tauben beobachtet, seine Schlüsse daraus zieht und handelt. Das alles zusammen in Verbindung mit seinem großen Fachwissen und, nicht zu vergessen, seinem gut besetzten Zuchtschlag macht ihn so überaus erfolgreich.

Zum Schluss

Über Günter Prange könnte man noch seitenlang schreiben, er ist ohne Wenn und Aber einer der allerbesten Züchter Deutschlands. Vor zwanzig Jahren bin ich zum ersten Mal in Meppen gewesen. Es waren immer schöne Besuche, und auch diesmal war es nicht anders. Auch der Tee hat uns wieder sehr gut geschmeckt. Günter, herzlichen Dank!

Auteur: 

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